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Königs Wusterhausen  
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Wie soll die Königs Wusterhausener Innenstadt künftig aussehen? Wie soll sie sich verändern? Was muss dafür getan werden? Vor allem: was wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger für ihre City? Diese Fragen möchte die Stadtverwaltung gemeinsam mit Fachleuten und den EinwohnerInnen in einem Innenstadtentwicklungskonzept beantworten. Die Ergebnisse von zwei Perspektivwerkstätten sind auf der Webseite der Stadt veröffentlicht. Wir beteiligen uns an dieser Diskussion mit den folgenden Vorschlägen:

 

Verkehr

  • Häufigere Taktung der Busse
  • Anbindung mit ÖPNV jederzeit auch in die Ortsteile
  • Anschlüsse Bahn und Bus beachten
  • Kleinere Busse oder Ruftaxen
  • Halterung für Fahrräder in den Bussen
  • Abends spätere Abfahrtzeiten vor allem vom Bahnhof in die Randgebiete der Stadt, z. B. Königspark
  • Abschaffung der einseitigen Bevorzugung des Autos, ob fahrend oder stehend
  • Abschaffung der Radwege auf den Fahrbahnen, eigene Radfahrflächen
  • 30-km/h-Zone in der Innenstadt
  • Gemeinsame  und gleichberechtigte Verkehrsflächen für alle Verkehrsteilnehmer Fußgänger, Fahrrad, Autos
  • Offener Eingang vom Bahnhof in die Bahnhofstraße ohne trennende Ampel, um mehr Ankommende zu einem Gang in die Innenstadt zu verleiten
  • Ähnliche Lösung für den Übergang von der Bahnhofstraße/ Cottbuser Straße
  • Gemeinsamer Verkehrsraum zwischen Scheederstraße und neuem Rathaus ohne Parkplätze
  • In der Innenstadt nur Kurzzeitparkplätze
  • Dauerparkplätze außerhalb des Innenstadtringes
  • Miettransportkarren mit Abstellplätzen in der Bahnhofstraße und auf den Parkplätzen (ähnlich den Einkaufswagen der der großen Märkte)
  • Touristenparkplätze auf dem Funkerberg

 

Wohnen

  • Sozialer und privater Wohnungsbau
  • Durchmischung der Bevölkerungsstruktur in der Innenstadt
  • Generationsübergreifendes Wohnen
  • Studentenwohnungen
  • Architektonische Gestaltung der Neubauten passend zum Umfeld der Gründerzeitbauten in der Bahnhofstraße (kein 0815-Bauten)
  • Neubauten mit Tiefgaragen
  • Kurze Wege, regelmäßig Bänke
  • Gebäude Bahnhofstr. 6 als sehenswertes und stilvolles Beispiel der Gründerzeitbebauung erhalten
  • Moderne, dezentrale Energieversorgung der neuen Häuser
  • Keine getrennten Zonen für leben, arbeiten, einkaufen, spielen usw., sondern ein Raum für alles
  • Kinderfreundliches Wohnen und Umfeld, Kindergarten in der Innenstadt
  • Grünanlagen und Spielstraßen statt Parkplätze, Bäume erhalten
  • Angebote für Jugendliche in der Innenstadt
  • Neue Mehrfamilienhäuser mit Gemeinschaftsräumen für alle Mieter
  • Anstelle des Bauernkaufhauses oder der Karl-Marx-Str. 23 ein betreutes Seniorenwohnzentrum
  • Angsträume reduzieren
  • Wohnanlagen als Genossenschaften betreiben

 

 Handel und Wirtschaft

  • Citymanagement als Stiftung weiterführen
  • Kleine aber feine Geschäfte
  • Komplette Nahversorgung, jedoch kein Großeinkaufszentrum
  • Einheitliche Öffnungszeiten

 

Kultur, Stadtimage, Stadtbild

  • Sollte mehr Bedeutung in der Stadtverwaltung bekommen
  • Kulturschaffende aus Stadt und Umgebung in die Innenstadt holen
  • Tourismus als Wirtschaftsfaktor entwickeln
  • Markierte Wege zwischen den einzelnen Sehenswürdigkeiten der Stadt
  • Fußgängerbrücke zwischen Mühleninsel und Schlosspark, Schlosspark beleben
  • Kirchplatz als historisches Zentrum von KW aufwerten
  • Einbeziehung des Funkerberges mit  Museum und gestalteten Grünflächen als touristisches Ziel in die Innenstadt
  • Den Namen Rundfunkstadt wirklich sichtbar und erlebbar machen
  • Genaue Ausschilderung der Wanderwege vom Bahnhof aus
  • Gründerzeitgebäude Bahnhofstr. 6 als einstiges Wohnhaus der Schriftstellerin Meta Schoepp für Stadtmarketing erhalten und nutzen
  • Wassertourismus nutzen
  • Seit vielen Jahren wird vor allem  geredet, mehrere Konzepte (z.B. Kultur-touristisches Marketingkonzept, Einzelhandelskonzept, Leitbild) wurden erstellt, bezahlt und landeten dann doch in der Schublade.
  • Lohnt sich immer wieder ein neues Konzept?
  • Gezielt junge Menschen zu ihren Wünschen an die Innenstadt ansprechen. Auch wenn vorrübergehend die Senioren die Mehrzahl sein werden. Die Zukunft gehört den Jungen