[http://www.lmsoft.com/] Unabhängige Frauenliste Königs Wusterhausen Stadt- und Ortsteilpolitik aus Frauensicht
.
[./themendesmonatspag.html]
[./dassindwirpag.html]
[./waswirwollenpag.html]
[./impressumpag.html]
[./startseite_blaupag.html]
[mailto:info@frauenliste-kw.de]
[mailto:info@frauenliste-kw.de]
[mailto:info@frauenliste-kw.de]
Wenn Sie regelmäßig über die Neuigkeiten auf unserer Seite informiert werden möchten, schicken Sie bitte Ihren Namen und Ihre e-mail-Adresse an: info@frauenliste-kw.de
[./linkspag.html]
[./adressenpag.html]
[./fraktionpag.html]
[http://www.greenpeace-energy.de]

Beate Richter
[http://www.fembio.org/biographie.php/frau/blog]
[link]
[link]
[link]
[link]
[link]
[http://www.fembio.org/biographie.php/frau/blog]
[link]
[http://library.fes.de/pdf-files/wiso/07877.pdf]
[http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/07310.pdf]
Interessante Themen auf anderen Webseiten: Zu den Seiten geht's durch Klick auf den blauen Textteil. NEU: Argumente zur Gleichsstellung In einer Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung wurden Argumente gegen eine emanzipatorische Gleichstellungspolitik zusammengetragen und fundiert widerlegt . NEU: Frauenquote ja oder nein? Norwegen hat 2003 als erstes Land der Welt eine Geschlechterquote von 40 Prozent für Aufsichtsräte eingeführt. Wie "Das norwegische Experiment" verlaufen ist und was Deutschland daraus lernen kann. Wie weiblich ist die Abwrackprämie? Die Konjunkturpakete der Bundes-regierung haben Frauen systematisch und strukturell ausgeschlossen. Wie, das erklärt die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Nur wenige Frauen gelangen in Top-Positionen. Der Soziologe Carsten Wippermann erklärt in einem Interview mit der "Zeit", wie die Männerwelt die Konkurrentinnen systematisch abriegelt. Neue Wege für Jungs nennt sich ein Projekt, das Jungen zeigen will, wie Chancengleichheit und Rollenvielfalt auch für sie ein Gewinn sein kann. Brutal-normal? Gewaltverherrlichung und Frauenverachtung in den Medien. Dokumentation einer Fachtagung des Deutschen Frauenrates. Oktober 2009 Endgeltlich gleich! Daten, Fakten, Argumente und Meinungen zum Thema ungleiche Entlohnung von Frauen und Männern. Internetseite von Luise F. Pusch mit ihrer jeweils aktuellen Glosse zur geschlechtergerechten Sprache, mit Biografien über berühmte und weniger bekannte Frauen und Literaturtipps. Bedingungsloses Grundeinkommen oder bedarfsorientierte Grundsicherung - was hätten Frauen davon? Eine ausführliche Analyse der Heinrich-Böll-Stiftung.
Unsere Vorschläge zum neuen Leitbild von Königs Wusterhausen In Königs Wusterhausen wird gegenwärtig ein neues Leitbild für die Stadt diskutiert und erabeitet. Dabei geht es um die Entwicklung der Stadt in den nächsten 20 Jahren, um die Schwerpunkte, die Parlament und Verwaltung dabei setzen werden. Es geht darum, wie wir alle in Königs Wusterhausen künftig leben wollen. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind aufgefordert, sich an dieser Debatte zu beteiligen. Einige Frauen haben sich in den letzten Wochen darüber Gedanken gemacht. Herausgekommen sind die folgenden Überlegungen und Vorschläge der Frauenliste Königs Wusterhausen: Wir wünschen uns eine FAMILIENFREUNDLICHE STADT 1.Wohnstandort im Regionalen Wachstumskern "Schönefelder Kreuz" Ziel: Vorrangige Orientierung innerhalb des RWK auf das familien-freundliche Wohnen und Leben in einer grünen und wasserreichen Umgebung in der Nähe des Wirtschaftsstandortes Schönefeld und des Wissenschaftsstandortes Wildau. Maßnahmen: - Langfristige Planung der Bebauungsflächen, bei der gleichzeitig auf den Erhalt der Naturflächen Wert gelegt wird (keine weitere Bebauung im Außenbereich) , rechtzeitige Einstellung auf die Zeit nach dem stetigen Wachstum auch bei der Flächennutzung. - Radwegeausbau (schnellere Umsetzung des Radwegekonzeptes; Bevorzugung Radwegebau gegenüber Straßenbau) und Entwicklung des ÖPNV, die es gestatten von allen Punkten der Stadt ohne Auto mobil zu sein und weitere Parkplätze unnötig machen - Verkehrsreduzierung und -verlangsamung in der Kernstadt, Vorrang der Menschen vor den Autos, Umsetzung eines stark verkehrsberuhigenden Konzeptes bei der Gestaltung des Bahnhofs-vorplatzes und der Bahnhofstraße (gesamter Bereich als attraktiver Aufenthaltsraum) - Sicherstellung der Betreuung von Kindern und Jugendlichen: flexible und kostengünstige Angebote in den Bereichen Betreuung und Freizeitgestaltung - Nutzung öffentlicher Gebäude wie Kitas und Schulen in den Nachmittagsstunden und an Wochenenden für Angebote der Familienbildung, für Vereine oder Freizeitaktivitäten - Umwandlung der kommunalen Kitas in Familienzentren - Kultur- und Bildungsangebote für alle Altersstufen fördern und koordinieren - Berücksichtigung der demographischen Veränderungen in Bezug auf seniorengerechte bzw. generationsübergreifende Wohnprojekte und Pflegeeinrichtungen - Zuwachs berücksichtigen - Bedarfsorientierter sozialer Wohnungsbau - Augenmerk auf Berufsausbildung - Halten der Jugendlichen in der Region - Ehrenamtliches Engagement unterstützen und anerkennen - Bündnis für Familie, Freiwilligenzentrum etc. - Sicherheitsgefühl in der Innenstadt und am Bahnhof erhöhen, Angsträume reduzieren - Kulturvielfalt, Weltoffenheit, Toleranz fördern - Klares Eintreten gegen rechtes Gedankengut 2. Rundfunkstadt Ziel: Diesen Namenszusatz an den Ortseingängen tatsächlich im Stadtbild erlebbar machen Maßnahmen: a. Funkerberg - Museum: bauliche Instandsetzung, Umsetzung des modernen Museumskonzeptes zur Rundfunkgeschichte und -technik mit pädagogischen Angeboten für Kinder und Erwachsene für eigenes Erleben - Medienkompetenz fördern - Sendehäuser: Veranstaltungs- und Proberäume für KünstlerInnen und für Firmen und DienstleisterInnen, die mit Geräuschen, Tönen und Hören zu tun haben - Hörerlebniswelt in der Natur des Funkerbergs zu den Bereichen Klang, Hören, Akustik, Schall etc. - Idee: Klingender Spielplatz (analog Wasserspielplatz) - Erhöhung der Haushaltsmittel für die Funkerbergentwicklung beispielsweise durch Reduzierung der Ausgaben für den Straßenbau (derzeit mehr als die Hälfte der Investitionen) b. andere Stadtgebiete - Lenkung zu den Erlebnisorten der Rundfunkstadt durch ein Wegeleitsystem Vorschlag: in die Straße eingelassene Fußbodenplatten mit leicht erhaben eingravierten Funktürmen und Pfeilen, die auch Orientierung für Blinde und Sehschwache bieten. - "Hörpunkte" der Stadt: mp3 per Internet ladbar mit Infos zu historischen und anderen Besonderheiten der gesamten Stadt einschließlich passender musikalischer Untermalung - Schaffung eines direkten Weges vom Bahnhof über Bahnhofstraße, Mühleninsel, Schlosspark, Kirchplatz zum Funkerberg, mit einer kleinen Brücke/einem Steg zwischen Mühleninsel und Schlosspark. Einbeziehung des Kirchplatzes in das Einzelhandelskonzept der Stadt und Gestaltung der Mittelinsel auf dem Kirchplatz. 3. Tourismus Ziel: Entwicklung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor der Stadt basierend auf den beiden historischen Besonderheiten der Stadt, dem Schloss und dem Funkerberg, und auf dem Wald- und Wasserreichtum in den Ortsteilen. Beides eingebunden in die tou-ristischen Entwicklung und Vermarktung des gesamten Dahme-Seen-Gebietes. Maßnahmen: - Potentiale der Kernstadt: siehe Punkt "Rundfunkstadt" - Touristische Möglichkeiten jedes einzelnen Ortsteils konkret erfassen und mit den Ortsbeiräten entwickeln - Einheitliche Beschilderung und Wegeleitung in allen Teilen der Stadt - Tourismusstadtplan erarbeiten, der die Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten (einschließlich Stolpersteine) in Kernstadt und Ortsteilen gleichermaßen zeigt. (digitale Medien nutzen) - Orientierung auf Rad,- Wander- und Wassertourismus, auf Anreise mit ÖPNV. Dafür Erhalt und Ausweitung des Nahverkehrs. - Förderung und Vernetzung von lokalen Tourismusanbietern - Bahnhöfe in den Ortsteilen touristenfreundlich gestalten mit Infotafeln zu Wegen, Routen, Übernachtungsmöglichleiten, Gaststätten, Spielplätzen, Badestellen, Sehenswürdigkeiten etc. 4. Zukunftsorientierte Energieversorgung Ziel: Die Stadt muss ihre Lösungen finden, die Energiewende mitzugestalten. Dabei muss es sowohl um sparsameren Verbrauch von Energie als auch um zukunftstaugliche Möglichkeiten der Energieversorgung gehen. Maßnahmen: - Möglichkeiten dezentraler Energieversorgung vor Ort prüfen und nutzen. (Wie kann sich die Stadt in absehbarer Zukunft selbst mit Energie versorgen?) - Nutzung der geschlossenen Deponien in Senzig und Wernsdorf für Photovoltaik oder eine andere Form der Energiegewinnung - öffentliche Gebäude mit Kleinkraftwerken ausrüsten - Umsetzungen von Solaranlagen anhand des Solarkatasters für Königs Wusterhausen - Nutzung des Windparks in Uckley für die Stromversorgung von Wernsdorf oder/und Zernsdorf - Formen der Bürgerbeteiligung entwickeln/erproben, um die Akzeptanz von Anlagen zur alternativen Energiegewinnung bei den Menschen zu erhöhen - Im Rahmen des gemeinsamen Flächennutzungsplans Flächen für alternative Energien prüfen 5. Geschlechtergerechtigkeit Ziel: Jede politische Entscheidung und jedes Vorhaben der Verwaltung wirkt sich unterschiedlich auf den konkreten Lebensalltag von Frauen und Männer aus. Diese Unterschiede müssen schon im Vorfeld erfasst, bei der Planung berücksichtigt und bei der Umsetzung Nachteile für eine Seite ausgeglichen werden. Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist eine Querschnittsaufgabe, die in allen Bereichen von Verwaltung und Politik berücksichtigt wird. Maßnahmen: - Alle Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung und Vorhaben der Verwaltung, egal in welchem Sachgebiet, sind nach folgendem Muster zu hinterfragen: Sind Frauen und Männer unterschiedlich betroffen? Wem nutzt diese Maßnahme vor allem? Wie kann das Vorhaben so gestaltet werden, dass es für beide Geschlechter die gleichen Chancen bietet? - Diese Denkweise bildet auch die Grundlage des Haushaltes der Stadt - Verwaltung und Politik nutzen in ihren Schriftstücken eine Sprache, die beide Geschlechter ausdrücklich benennt, wenn sie beide gemeint sind.
[http://www.capitol-kw.de]
[http://www.der-turm-kw.de]
Frauenstammtisch Am 1. August treffen wir uns zu unserem Sommerfest bei Ines im Garten. Unser nächster Stammtisch der Unabhängigen Frauenliste findet am Mittwoch, dem 5. September ab 19.00 Uhr im Turm auf dem Funkerberg statt. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Weitere Veranstaltungen im Turm unter: www.der-turm-kw.de
[link]
[link]